Oxymel Rezept und Wirkungsweise – Sauerhonig selber machen

Oxymel ist ein traditionelles Heil- und Stärkungsmittel, das aus einer Mischung aus Honig und Essig besteht. Der Name Oxymel stammt aus dem Griechischen und bedeutet „saurer Honig“. Es wurde bereits in der Antike als Trank oder Tinktur verwendet und ist in heutiger Zeit wieder populär geworden.

Allgemeines zu Oxymel

Oxymel enthält antibakterielle und entzündungshemmende Stoffe sowie Enzyme, Vitamine und Mineralstoffe. Es kann fiebersenkend und reizlindernd wirken, das Immunsystem stärken und die Entgiftung unterstützen. Auch bei Verdauungsproblemen und Muskelbeschwerden kann es helfen.

Häufig wird Oxymel mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen zubereitet, um sein Wirkspektrum zu erweitern.

Das Grundrezept von Oxymel ist einfach und kann vielseitig abgewandelt werden. In der Regel wird 1 Teil Apfelessig mit 2 oder 3 Teilen Honig vermischt. Dieses Verhältnis kann aber je nach individueller Vorliebe verändert werden. Ich persönlich bevorzuge eine 1:1 Mischung.

Die Zubereitung erfolgt vorzugsweise kalt, da durch Erhitzen wertvolle Stoffe verloren gehen. Jedoch gibt es auch Rezepte, bei denen der Sauerhonig bei der Zubereitung (vor allem mit Kräutern und Gewürzen) erhitzt wird. In den folgenden Rezepten beschreibe ich aber kalte Ansätze.

Oxymel und seine Zutaten auf einem Küchentisch

Wirkungsweise von Oxymel

Oxymel hat viele gesundheitsfördernde Eigenschaften, die in verschiedenen Kulturen geschätzt wurden. So kam es beispielsweise im antiken Griechenland, im alten Rom, im alten Ägypten und bei den Persern zum Einsatz. Es wurde auch in der traditionellen chinesischen Medizin und in der ayurvedischen Medizin verwendet.

Unzählige wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Antioxidantien, Enzyme, antientzündliche Stoffe, natürliche Antibiotika sowie Probiotika haben sehr positive Effekte auf unsere Gesundheit.

Die Anwendungsgebiete von Oxymel sind vielfältig und umfassen unter anderem:

Durch die Zugabe von Heilpflanzen kann man die Wirkungsweise individuell erweitern. Dazu mehr weiter unten.

Eine Infografik mit den gesundheitlichen Vorteilen von Oxymel.

Anwendung und Dosierung

  1. Oxymel kann als geschmackvolles und gesundes Erfrischungsgetränk genossen werden. Einfach einen Esslöffel Oxymel in ein Glas geben, mit Wasser (mit oder ohne Kohlensäure) aufgießen, einen Spritzer Zitrone und eventuell Eiswürfel dazu, fertig.
  2. Als Zutat zum Salatdressing macht sich Oxymel ganz wunderbar. Einfach einen Esslöffel Oxymel zum klassischen Essig-Öl-Dressing geben und den aromatischen Geschmack genießen.
  3. Beim Heilfasten kann Oxymel eine willkommene Kreislaufstärkung sein. Fastenfreunde kennen das: an manchen Fastentagen ist der Kreislauf am Boden und bedarf einiger Tricks, um sich wieder einigermaßen zu stabilisieren. Hier kann ein Esslöffel Oxymel mit 200 ml Wasser verdünnt wahre Wunder wirken. Bis zu drei Esslöffel Oxymel am Tag können beim Fasten eingenommen werden. Weitere Maßnahmen, wenn das Fasten zu Problemen führt, findest du hier.
  4. Als Heil- und Stärkungsmittel mit bestimmten Kräutern versetzt nimmt man Oxymel kurmäßig über 3-6 Wochen ein. Die Dosierung von Kräuter-Oxymel hängt von der beabsichtigten Wirkung ab. Eine allgemeine Empfehlung ist, 2-3 mal täglich 1-2 EL des Kräuter-Oxymels ca. 30 Minuten vor dem Essen mit Wasser verdünnt  einzunehmen. Wem es auf leeren Magen zu sauer ist, kann es auch nach dem Essen einnehmen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Dosierung von Oxymel je nach Art der Kräuter und Gewürze, die hinzugefügt wurden, variieren kann. Es ist daher ratsam, im Falle einer medizinischen Indikation einen Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker zu konsultieren, um die richtige Dosierung zu bestimmen.
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Grundrezept Oxymel

Zutaten

  • 1 Teil Bio-Apfelessig
  • 1 Teil naturbelassener Honig (je nach Geschmack Wald- oder Blütenhonig)

Zubereitung

Honig und Essig in eine saubere Weithalsflasche oder ein großes Schraubglas füllen und rühren, bis sich der Honig im Essig gelöst hat. Verschließen und dunkel aufbewahren. Wichtig ist, dass immer saubere Gefäße verwendet werden! So ist Oxymel ein Jahr haltbar.

Grundrezept Kräuter-Oxymel (Kaltauszug)

Zum Ansetzen empfehle ich Gläser mit einer breiten Öffnung – siehe Video.

Zutaten

Rezeptur für einen halben Liter Kräuter-Oxymel

  • 250 ml Bio-Apfelessig
  • 250 ml naturbelassener Honig
  • Zwei Handvoll frische Kräuter bzw. Früchte oder Wurzeln (können auch getrocknet sein, dann etwa 4 gehäufte EL davon)
  • Außerdem: Schraub- oder Bügelglas (750 ml)

Zubereitung

  1. Honig und Essig in ein großes sauberes Schraub- oder Bügelglas füllen und rühren, bis sich der Honig im Essig gelöst hat.
  2. Die Kräuter, Wurzeln oder Früchte (wie z.B. Hagebutten) klein schneiden und zum Oxymel geben. Gut verrühren und verschließen.
  3. Der Ansatz wird an einem dunklen Ort für 2-4 Wochen ziehen gelassen.
  4. Regelmäßig (alle zwei Tage) das Glas einmal schütteln, damit die Kräuter an der Oberfläche auch immer mit dem Oxymel benetzt werden. So kann kein Schimmel entstehen. Außerdem können die Inhaltsstoffe der Kräuter durch das Schütteln besser in das Oxymel übergehen.
  5. Nach der Ziehzeit das Oxymel durch ein feines Sieb oder ein Baumwolltuch abseihen, in eine Flasche füllen und dunkel lagern. So ist das Oxymel ein Jahr haltbar.

Tipp: Wenn man den Honiganteil erhöht, wird das Oxymel immer sirupartiger, je mehr Honig man dazugibt. In diesem Fall ist es praktischer, den Kräuterauszug zunächst im reinen Essig zu machen und erst nach dem Abseihen den Honig hinzuzugeben.

Kräutermischung für die Stimmung

  • Melisse
  • Wermut
  • Johanniskraut
  • Rosmarin
  • Lavendel

Kräutermischung bei grippalen Infekten

  • Mädesüß
  • Thymian
  • Holunderblüten
  • Lindenblüten

Kräutermischung für Oxymel Hustensaft

  • Thymian
  • Spitzwegerich
  • Salbei
  • Kamille

Mischung zur Immunstärkung

  • Ingwer
  • Kurkuma
  • Hagebutte
  • Sanddorn
  • Zitronen- oder Orangenenschale

Detox-Mischung

  • Löwenzahn
  • Brennnessel
  • Schafgarbe
  • Birkenblätter
  • Ingwer

Frauen-Kräutermischung

Zum Thema Frauenheilkräuter haben wir einen Artikel inkl. Video, in dem ich meinen harmonisierenden Frauentee vorstelle.

  • Schafgarbe
  • Frauenmantel
  • Beifuß
  • Melisse
  • Hirtentäschel

Grundsätzlich halte ich es mit den Heilpflanzen so: Weniger ist mehr. Manche Kräuter, wie beispielsweise Wermut haben einen bitteren Geschmack und ihre Wirkung kann bei übermäßigem Konsum unerwünschte Komponenten aufweisen. Man soll in der Regel Kräuter auch nicht dauerkonsumieren. Daher nach max. 6 Wochen der Einnahme eine Pause von mindestens 2 Wochen einlegen. Dosierung siehe oben.

Heil- und Gewürzpflanzen und ihre Wirkung

Im Folgenden siehst du kurze Wirkprofile einiger Pflanzen, die du für dein individuelles Oxymel einsetzen kannst. Jede der Pflanzen hat noch weitere Einsatzgebiete, dies ist lediglich eine Zusammenfassung der häufigsten Indikationen.

Ich habe viele Kräuterbücher in Gebrauch, aus denen ich meine Informationen hole, doch eines meiner liebsten ist das folgende:

Letzte Aktualisierung am 27.04.2024 / Affiliate Links / Werbung / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Hinweis zu den angezeigten Preisen siehe Fußzeile (*).

Du kannst die Kräuter, Wurzeln und Früchte sowohl getrocknet in der Apotheke oder im Kräuterladen kaufen oder aber selbst sammeln und frisch verwenden (bzw. frisch kaufen wie z.B. Ingwer und Kurkuma).

Baldrian

Baldrian ist ein gutes Beruhigungsmittel. Die Wurzel wird oft zur Behandlung von Schlafstörungen und Angstzuständen eingesetzt, während das Kraut eher bei nervöser Unruhe und Stress verwendet wird.

Beifuß

Der Beifuß ist ein altbewährtes Frauenkraut und wirkt gut bei Menstruationsbeschwerden. Er hilft aber auch bei der Fettverdauung und kann ganz allgemein bei Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Krämpfen und Übelkeit helfen.

Echinacea

Echinacea wird oft zur Vorbeugung und Behandlung von Erkältungen und Grippe eingesetzt. Es kann auch bei anderen Infektionen wie Harnwegsinfektionen und Hautinfektionen wirksam sein. Ganz allgemein gilt es als immunstärkend.

Frauenmantel

Der Frauenmantel wird traditionell gegen Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt. Er hat eine beruhigende und krampflösende Wirkung, die auch bei Verdauungsbeschwerden und Entzündungskrankheiten hilfreich sein kann. Darüber hinaus kann er auch Herzprobleme und seelische Beschwerden lindern.

Gewürznelken

Gewürznelken werden in der Naturheilkunde oft zur Behandlung von Zahnschmerzen eingesetzt. Sie können auch bei Verdauungsproblemen wie Blähungen und Übelkeit helfen. Durch ihre entzündungshemmenden Eigenschaften können sie bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum helfen.

Ginkgo

Die Blätter des Ginkgo-Baumes sind ein erprobtes Mittel zur Verbesserung der Gehirnfunktion und zur Behandlung von Gedächtnisstörungen. Ginko kann auch bei Schwindel, Tinnitus und peripherer arterieller Verschlusskrankheit helfen.

Hagebutte

Hagebutten können Gelenkschmerzen und Arthritis entgegenwirken. Bei Entzündungen im Magen-Darm-Trakt und bei Durchfall sind sie eine gute Wahl. Sie sind immunstärkend, haben antioxidative Eigenschaften und enthalten viel Vitamin C.

Herzgespann

Herzgespann wird in der Naturheilkunde oft zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt. Es kann bei Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck und Angina pectoris helfen. Zudem wirkt es auch stimmungsaufhellend.

Hirtentäschel

Hirtentäschelkraut kann gegen Blutungen eingesetzt werden. Es kann bei Nasenbluten, starken Menstruationsblutungen und Blutungen der Gebärmutter außerhalb des normalen Menstruationszyklus (Metrorrhagie) helfen. Die Pflanze hat auch eine verdauungsfördernde Wirkung. Darüber hinaus kann sie auch bei Hämorrhoiden eingesetzt werden.

Ingwer

Die Ingwer-Wurzel ist immunstärkend und ein gutes Naturheilmittel bei grippalen Infekten. Auch bei Verdauungsproblemen aller Art sowie bei Übelkeit ist sie ein gutes Mittel. Ingwer wirkt stark entzündungshemmend.

Johanniskraut

Johanniskraut ist ein wirksames Naturmittel zur Behandlung von Depressionen. Es kann auch bei Angstzuständen, Schlafstörungen und nervöser Unruhe gute Dienste leisten.

Kamille

Kamillenblüten sind ein wahrer Allrounder. Hauptsächlich werden sie bei Magen-Darm-Problemen wie Blähungen, Krämpfen und Entzündungen aller Art eingesetzt. Die Kamille ist auch ein ausgezeichnetes Beruhigungsmittel.

Kardamom

Kardamom wirkt unterstützend auf die Verdauung. Bei Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Krämpfen und Übelkeit kann er Linderung verschaffen. Überdies Es ist er wirksam bei Halsschmerzen und Atemwegserkrankungen.

Kurkuma

Die Kurkuma-Wurzel wird in der Naturheilkunde oft zur Behandlung von Entzündungen eingesetzt. Sie kann auch bei Verdauungsproblemen wie Blähungen und Magen-Darm-Entzündungen helfen. Kurkuma kann auch bei der Vorbeugung von Krebs helfen.

Lavendel

Die herrlich duftenden Lavendelblüten kommen in erster Linie zur Entspannung und Beruhigung zum Einsatz. Schlafstörungen, Angstzustände und Kopfschmerzen können mit Lavendel behandelt werden.

Mädesüß

Mädesüß ist wegen der enthaltenen Salicylate ein natürliches Schmerzmittel. Es kann bei Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen helfen. Häufige Einsatzgebiete sind Erkältungen und grippale Infekte aber auch Verdauungsprobleme wie Magenkrämpfe und Durchfall.

Melisse

Melisse ist ein wunderbares Beruhigungsmittel. Sie kann bei Schlafstörungen, Nervosität und Angstzuständen helfen. Auch bei Verdauungsproblemen wie Blähungen und Krämpfen kann sie eingesetzt werden.

Orangenschalen

Orangenschalen wirken gut bei Verdauungsproblemen. Sie können bei Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Krämpfen und Übelkeit helfen. Außerdem heben ihre ätherischen Öle die Stimmung.

Oregano

Oregano kann bei Magen- und Darmbeschwerden helfen und wird in der Naturheilkunde oft zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Bronchitis und Husten eingesetzt.

Pfefferminze

Die Pfefferminze kann zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Krämpfen und Übelkeit eingesetzt werden. Auch bei Kopfschmerzen und Erkältungssymptomen kann sie helfen.

Rosmarin

Rosmarin ist ein sehr belebendes Kraut. Bei niedrigem Blutdruck und Kreislaufproblemen leistet es gute Dienste. Es verbessert außerdem die Gehirnfunktion und kann zur Behandlung von Gedächtnisstörungen eingesetzt werden. Auch der Verdauung kommt es zugute.

Salbei

Salbei ist wirksam bei Halsschmerzen, Entzündungen im Mund- und Rachenraum und Schweißausbrüchen. Er kann auch bei Verdauungsproblemen und Hautunreinheiten helfen.

Sanddorn

Sanddornbeeren sind immunstärkend und werden zur Behandlung von Erkältungen und Grippe eingesetzt. Sie können auch bei Hautproblemen wie Akne und Ekzemen helfen. Sie haben auch antioxidative Eigenschaften und können bei der Vorbeugung von Krebs eingesetzt werden.

Schafgarbe

Die Schafgarbe ist eine gute Hilfe bei Menstruationsbeschwerden. Vor allem ihre krampflösende Wirkung wird hier geschätzt. Sie stärkt außerdem die Leber und kann bei Verdauungsproblemen, Hautinfektionen und Bluthochdruck helfen.

Schlehen

Die Beeren der Schlehe können bei Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Krämpfen und Durchfall helfen. Sie haben auch entzündungshemmende Eigenschaften und können bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum helfen.

Spitzwegerich

Spitzwegerich vorwiegend zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Husten, Bronchitis und Asthma eingesetzt. Äußerlich angewendet kann er auch bei Hautinfektionen wie Ekzemen und Insektenstichen helfen.

Steinklee

Steinklee besitzt eine gute Heilwirkung bei chronischer Venenschwäche, Venenentzündung, Hämorrhoiden und Lymphstau sowie Wasseransammlungen im Gewebe.

Thymian

Thymian wird traditionell zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Bronchitis, Asthma und Husten verwendet. Aber auch Verdauungsprobleme können damit gelindert werden.

Weißdorn

Weißdornblätter und -blüten sind ein bewährtes Mittel zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie können bei Herzschwäche, Bluthochdruck und Angina pectoris helfen. Auch bei Schlafstörungen und nervöser Unruhe findet Weißdorn Anwendung.

Wermut

Wermut ist mit seinen Bitterstoffen eine Wohltat für den gesamten Verdauungsapparat. Er kann bei Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Krämpfen und Übelkeit helfen. Auch bei innerer Unruhe, gedämpfter Stimmung und Schlafstörungen kann er eingesetzt werden.

Zimt

Zimt kann bei Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Krämpfen und Übelkeit helfen. Außerdem wirkt er regulierend auf den Blutzuckerspiegel.

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